Willkommen bei den Profis für Horizontalbohrungen
Horizontalbohren zum grabenlosen Verlegen von Rohrleitungen und Kabeln im Horizontalspülbohrverfahren (HDD)
Die Bohrtec Teubner Wittenberg GmbH verlegt Rohre und Leitungen mit zeitgerechter Tiefbautechnologie, dem Horizontalspülbohrverfahren (HDD). Diese grabenlose Rohrverlegung ist im Gegensatz zur konventionellen, offenen Bauweise umweltfreundlich und hat sich ökologisch und ökonomisch nachhaltig etabliert. Es sind nur noch geringste Eingriffe in die Ökologie notwendig um eine komplexe Baumaßnahme durchzuführen.
Innerstädtisch werden Straßensperrungen, Bauzeiten und Genehmigungsverfahren erheblich verkürzt. Die Durchführung von gesteuerten Horizontalbohrungen ist durch drei wesentliche Arbeitsschritte gekennzeichnet.
Die Bohrtec Teubner Wittenberg GmbH verfügt bereits seit der Firmengründung 1995 über Mini-, Midi- und Maxi–Rigs und realisiert Horizontalbohrungen mittels modernster Ortungstechnik für seine Auftraggeber europaweit. Wir sind ein vielfach zertifiziertes Unternehmen mit hoher Spezialisierung, welches seine Mitarbeiter regelmäßig durch Fachschulungen und Seminare weiterbildet und qualifiziert.
HDD – Horizontal Directional Drilling = Horizontales Spülbohrverfahren
Das HDD-Verfahren (Horizontal Directional Drilling) zählt zu den unbemannt arbeitenden, steuerbaren Rohrvortriebsverfahren. Wesentliche Bestandteile dieser Technik entstammen der Tiefbohrtechnik nach Öl und Gas und wurden für Einsatzbedingungen "allerorts" weiterentwickelt. Das Spülbohrverfahren ist fester Bestandteil des grabenlosen Rohrleitungsbaus. Das umweltschonende und häufig auch viel kostengünstigere Bohrverfahren findet seinen Einsatz in dutzenden Einsatzgebieten.
Fragen Sie uns - wir erarbeiten Ihnen das richtige Konzept zur grabenlosen Verlegung von Rohren und Leitungen.
Das horizontale Spülbohrverfahren gliedert sich grundsätzlich in folgende Projektschritte:
Was sind die Vorteile des Horizontalbohrens?
- Kreuzung von Verkehrswegen wie Straßen und Gleisen ohne Beeinträchtigungen
- Unterquerung von Bauwerken und Brückenbauten ohne Sperrungen
- Unterdükerung von Wasserstraßen und Hafenanlagen ohne oberirdische Baumaßnahmen
- Querung von Start- und Landebahnen im Flughafengebiet ohne Ausfälle
- umweltfreundliche Querung von Umweltschutzzonen und -gebieten
- Kabelverlegung On- und Offshore, z.B. im Wattenmeer
- Querung von Deichanlagen und Kanälen ohne Deichsicherung